Liebeskummergedicht
Wollen wir nicht alle Liebe erleben?
Einem Menschen den man liebt alles geben?
Leicht sucht man sich den Falschen heraus,
verschenkt sein Herz, vielleicht auch sein Haus.
Man gibt und gibt, bekommt nichts zurück,
man bemerkt es meist erst, das bröckelnde Glück,
wenn man nackt vor dem Mensch steht, den man zuvor geliebt.
Will nichts mehr als flüchten an einen Ort, will nichts mehr als von ihm hinfort.
Doch bleibt man leider manchmal stehn,
und lässt das Unglück um einen herum geschehn‘.
Verliert den Glauben an die Liebe, verliert den Glauben an seine Gefühle.
Man wird kalt und stumpft nach außen ab, die Luft zum atmen wird manchmal knapp.
Das Herz fährt mit Dir Achterbahn, der Kopf treibt Dich noch in den Wahn.
Doch sei Dir gewiss, auch wenn es noch so schmerzt,
Du wirst stark sein und hast genügend Mut,
schieß ihn in den Wind, Du wirst sehen, es tut Dir gut.
Es gibt so viele Menschen auf der Welt,
er ist nicht der Einzige der Dir gefällt.
Sei frei und geb Dir Zeit,
vertrau‘ Dir selbst und sei bereit, zu tauchen ein in eine Welt, die Dir mit Sicherheit gefällt!
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